Wolf | Männliches Tier mit Schussverletzungen
Kanton bestätigt gewilderten Wolf
In einer Mitteilung bestätigt die Kantonsverwaltung am Samstag, dass es sich beim in Raron gefundenen Tierkadaver um einen toten Wolf handelt. Der Todeszeitpunkt kann nicht eindeutig festgestellt werden.
Laut Informationen des Kantons Wallis steht inzwischen fest, dass es sich bei dem hundeartigen Tier, dass am vergangenen Montag am rechten Rhoneufer bei Raron entdeckt wurde, um einen Wolf handelt. Die Behörden bestätigen damit Berichte des «Tages-Anzeigers» und 1815.ch vom Freitag. Das Tier sei ein männlicher Wolf mit einem Gewicht von 34.5 Kilogramm, heisst es.
Die Abklärung der Todesursache im pathologischen Institut der Universität Bern habe weiter aufgezeigt, dass der Wolf an den Folgen einer Schussverletzung gestorben ist. Der Zeitpunkt des Todes kann jedoch nicht mit Sicherheit festgestellt werden, dürfte aber aufgrund des Zustands des Tieres bereits längere Zeit zurückliegen.
Genauere Angaben zur Abstammung und über das Individuum soll laut Kanton nun die gegenwärtig laufende DNA-Analyse liefern. Die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere hat gleichzeitig bei der Staatsanwaltschaft Wallis eine Strafanzeige gegen Unbekannt eingereicht.
pd / pmo
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Kommentare
lynx - ↑4↓5
An den WB: wie wäre es mit einer sachlichen, korrekten und neutralen Stellungnahme???
ein bsp. dazu aus der welschen Presse:
"Ces dernières années, un ou plusieurs loups ont été régulièrement aperçus dans le périmètre au sud de Rarogne, près de Viège. La présence d'un couple y a été signalée récemment.
Un sujet récurrent en Valais
Le loup est régulièrement au menu des députés du Parlement valaisan. Pas plus tard que vendredi, ce sont les analyses ADN effectuées par un laboratoire lausannois qui ont été remises en cause: trop lentes, elles retarderaient la chasse au loup. Un postulat a été transmis au gouvernement, l'invitant à confier désormais les analyses génétiques des excréments du loup au laboratoire cantonal de l'Etat du Valais.
La procédure d'analyses des échantillons d'ADN est fixée par le concept loup. Les échantillons sont transmis à la KORA, organisme chargé par la Confédération du suivi des grands carnivores, qui les anonymise et les envoie au laboratoire lausannois.
Au niveau fédéral, le Conseil des Etats vient de rejeter une motion du PDC valaisan Beat Rieder demandant que le loup puisse être chassé toute l'année. Dans la foulée, les sénateurs ont aussi refusé de donner suite à une initiative cantonale valaisanne allant dans le même sens. Le Conseil des Etats préfère miser sur une solution plus équilibrée."
Oder haben die Walliser mühe mit ihrer eigenen, zweiten "Landesprache"????
Da sich offenbar unsere Herren Politiker (Stände-, National- und Grossräte) offenbar von ihren eigenen "Stammparteien (CVP, CSP, SVP....) in der Schweiz im Stich gelassen fühlen, wäre es da nicht denkbar, dass sie sich vom "Staatenbund" mit der Schweiz trennen wollen? Dann können sie ihr eigenes Land gründen "das Oberwallis", ihre Lösungen durchsetzen und aus der Genfer-Konvention austreten.
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toni - ↑13↓6
Äs welle und chomi glich vieli ins Wallis in Ferie scho wider 2,5 Std. Wartezit z'Oberwald
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lynx - ↑7↓10
Sind das nicht eher die vielen Walliser, die übers Wochenende zurückkehren und am Sonntag Abend wieder in die Üsserschwiyz fahren, um da unter der Woche zu arbeiten????
Sandra Maier - ↑19↓23
Die ganze (teils kriminelle) CVP Classe Politique schadet dem Kanton Wallis mit ihrer verfehlten Wolfspolitik. Wer geht schon gerne in so einem rückständigen Kanton Ferien machen, der in alle möglichen Belangen (Lonza, Weinpanscherei, Rassismus, Zweitwohnungen, Raumplanung Wolf, Tierschutz, Tourismus, usw.) immer nur negativ, kleingeistig und rückständig auf sich aufmerksam macht? Wie in vielen anderen Belangen kapieren sie es in ein paar Jahrzehnten, nach allen anderen Schweizer Kantone, auch im Wallis!
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Ulrich Heimberg - ↑13↓18
Guter Kommentar, Sandra Maier.
Einzig die tollen Leistungen von J.Blatter haben sie vergessen. Er hat uns so viel Freude bereitet und in der Welt einen sehr positiven Eindruck von der Schweiz ( Wallis ) hinterlassen. Wenigsten hat sich das Ganze für ihn gelohnt ( Millionengehälter )
wahrheitsliebender - ↑25↓14
Glückwunsch, scheint auch in der Schweiz noch aufrechte, gottesfürchtige Charaktere zu geben, die wissen wann zu handeln ist....
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wahrheitsliebender - ↑7↓9
@ Adler - Warum?
Es gibt schließlich eine starke geschichtliche Verbindung zwischen der Gottlosigkeit eines Volkes, dem Niedergang eines Staatswesens/Gesellschaftsordnung und dem aufkommen der Wölfe!
Ich als Deutscher/Bayer habe sofort die Zusammenhänge/Paralellen zwischen der Migranten-/Moslemflutung und der Wolfsflutung des Abendlandes gesehen und aufgezeigt.
Und die deutsche Zeitung "die Welt" schrieb vor kurzem:
"Die Wölfe kommen war Jahrhundertelang ein Schreckensruf in Europa und stand immer im Zusammenhang mit einer schwach gewordenen oder zusammengebrochenen staatlichen und/oder kirchlichen Ordnung.
Diesmal ist es nichts anders!
Gruß!
Adler - ↑10↓10
Lassen Sie Gott aus dem Spiel.
Piero - ↑21↓14
Tierschutz!!!!,In Schweizer Städten werden Spezialisten mit dem Vernichten von Wespennestern beauftragt. Tausende Lebewesen kommen schmerzvoll zu Tode. Wespen sind wohl lästig, aber keine Schädlinge wie die ausgesetzten Wölfe. Schädlinge sind auszurotten. Übrigens was macht der Fischer, der den Kadaver gefunden hat? Er tötet Fische
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Adler - ↑32↓7
An den nächsten Wolfsfrevler;
Bitte Kadaver beseitigen.Schaufel nehmen,Loch graben,Wolf hinein und zudecken.Kann doch nicht so schwierig sein.
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Ulrich Heimberg - ↑18↓24
An den nächsten Wolfsfrevler;
Bitte DNA-Spuren hinterlassen, danke ! Dient uns dazu diese Tierhasser, Idioten und Charakterlumpen aufzuspüren.
Für all die abgestürzten und von Lawinen getöteten Schafe jedes Jahr und die durch Schafhaltung in den Alpen erkrankten Gämsen ( Moderhinke / Blindheit ) sollte man die Verursacher auch haftbar machen.
Das Walliser-Volk hatte ja seit jeher zum grossen Teil immer eine negative Einstellung zu Vorschriften und Gesetzen ( z.B. Helm- / Gurtentragpflicht )
Lässt sich ja aber im katholischen Teil gut damit leben. Kirche ->, Beichten -> alles wieder gut !
Tresi - ↑39↓15
Super Sache alle Wölfe entsorgen
unsere vorfahren haben es ja auch aus einem grund getan
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Stefan Schnidrig - ↑17↓8
Werter Herr Ulrich.
Warum darf ein Wolf, der zu nahe an St.Gallen Häuser kommt, geschossen werden und solche, die den paar bauern die uns noch geblieben sind die Schafe reissen, nicht schiessen? Und schauen Sie genau hin. Ich durfte sogar mein Namen dahin schreiben. Ich bin ein Oberwalliser und bin überhaupt nicht überzeugt davon, das man Gesetze brechen soll. Jedoch sollten Sie mal das Verhältniss ansehen. Hunderte Schafe gegen 2-3 Wölfe? Sie waren doch sicher auch in der Schule und in Mathematik? Die Wölfe sind ein weiteres Produkt der Grünen Daumen in unserem Land. Eigentlich gehören die abgeschafft. Jeder der mit Leib und Seele seine Schäfchen hält ist auch traurig, wenn der Wolf sich welche holt. Desweiteren finde ich Ihre Kommentare etwas überflüssig. Wenn alle Tierhasser sind, welche den Wolf abschiessen wollen, dann sind alles andere Tierhasser, welche die Schafe die der Wolf reisst egal sind. Schönen Abend
Ulrich Heimberg - ↑17↓26
Alles grossartige Leute hier. Rufen dazu auf, Gesetze zu brechen. Bravo, Walliser !
Und die meisten natürlich anonym. Dürfen nicht einmal zu ihren Aussagen stehen.
Vermummte Kommentare !
ruth ries - ↑20↓43
Die Kommentare hier auf dieser Seite werden nicht nur von Wallisern und "Üsserschwitzern" gelesen. Mit den Kommentaren der Wolfshasser zeigen die Walliser der ganzen Welt, wie einfach gestrickt sie sind und wie sie Gesetze mit Füssen treten. Neulich wurde die Tourismusbranche in Bayern nach den Morden an den Luchsen sehr empfindlich getroffen. Und das wünsche ich auch dem Wallis. Ich meinerseits kaufe schon lange konsequent keine Walliserprodukte und meide das Wallis als Feriendestination.
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Senatore Antonii - ↑22↓8
Ja und welche tretten gesetze mit füssen. Sie kaufen keine walliserprodukte weill einer auf den wolf geschossen hat was sind den sie für ein mensch sie wünschen allen selbst jenen die nichts gegen den wolf haben was schlechtes. Werte frau bauen sie ihr fressen doch einfach selber an kauffen sie doch den müll vom ausland. Hauptsache sie haben den bauern noch einmal einen reingedrückt wie sie es schon mit ihrer ach so super biodiversität machen. Aber menschen wie sie verdrängen die Bauern und wen sie weg sind verbauen sie die grünflächen oder etwa nicht.... Wo sollen dann die ganzen armen nutztiere hin sie morden die bienen welche für den menschen überlebenswichtig sind den ohne sie würden die pflanzen nur noch wenige früchte tragen wen überhaupt. Überlegen sie mal 50 fr für ein lamm als Entschädigung was soll die scheisse damit ist weder das futter noch die Arbeit bezahlt. Aber hauptsache motzen. Hoffe sie werden von einem wolf angegriffen oder ihr haustier gefressen dan wissen sie warum die bauern im wallis angst haben. Was meinen tieren auf dem hoffgelände zu nahe kommt das wird geschossen und das ist auch unser recht.
Der Tourist - ↑43↓19
Wenn das Wallis Wolffrei ist komm ich gerne wieder mit meiner Familie in die Ferien , wir wandern lieber auf Alpen mit friedlichen Schafen als mit der begleitenden Angst unverhofft einem aggressiven Wolf zu begegnen !
In bocca al lupo ....
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Sandro - ↑4↓0
Ich sehen, sie verstehen ziemlich viel von wölfen. Bzw. rotchäpchentrauma ist wohl bei vielen leuten hier ziemlich tiefsitzend :)
Am besten bleiben Sie zuhause, türe zu und einfach hoffen das kein meteorit aufs haus stürzt.
Maker Roland - ↑15↓39
Armes Wallis, arme Schweiz.. Ich pfeife auf eure heuchlerische CVP und ihre sogenannten christlichen Werte! Es gibt 1000 schönere Orte als euer winzige Fleck auf der Landkarte. Und ja, alle die uns immer als grüeziner schimpfen, ohne uns ging es nicht!
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Herr Traurig " - ↑27↓107
Der Hass gegen den Wolf wird nur von den Hobbyschäfern Verursacht. Darum finde ich den Schäfern, die ich bei weitem nicht als Bauern Ansehe, sollten man auf der Stelle sämtliche Subventionen streichen,
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Schneewitchen - ↑28↓11
Aber Herr Traurig..Warum die Subventionen streichen?die Arbeiten wenigstens!Es gibt genug in der Schweiz die bekommen fürs nichtstun Geld!!
Wolfgang - ↑105↓28
Wer Ilegal ischt cho darf öi Ilegal gah
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Andy - ↑94↓23
Ich würde sagen der hat das maul offen weil
Er verdurstet ist und nicht mehr bis ans wasser kam
Was für eine blöde fage gib's eine blöde antwort
Liebi walliser weiter so in frankreich und in italien werden sie auch weg getan !
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Oberländer - ↑69↓17
Auch im Val d'Illiez im Unterwallis sind sie "verschwunden".
Wulfen - ↑83↓28
irgendwie komisch, da wird andauernd über Jahre hinweg über Wölfe debattiert,. wo es doch gar keine Wölfe in der Schweiz gibt. Das sind bloss schräg gelaufene Kreuzungen, die dem WWF misslungen sind. Somit ist jeder Abschuss legitim, weil diese Tiere keineswegs unter Wolfsschutz stehen. Also fröhlich weiter so!
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Ulrich Heimberg - ↑9↓12
Grossartige Haltung : Aufruf zu Gesetzesübertretungen ( und alles noch anonym ) !
Was hat es doch im Wallis für tolle Menschen !
Frage - ↑51↓15
warum hat der Kadaver sein Maul so weit offen ?
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DoTo - ↑60↓13
Frei nach "Rotkäppchen": damit ich dich besser fressen kann!
Berner - ↑37↓115
Beste Werbung für den Tourismus-Kanton Wallis...
Am besten ab sofort alle Subventionen streichen!
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Lehmann - ↑10↓2
@ Oberländer:
Du sprichst vom subventionierten, defizitärem Wasserstrom?
Oberländer - ↑43↓17
Brotsacktouristen und Wolfsbeobachter bringen dem Tourismus nichts , höchstens Abfälle. Subventionen streichen? Warum dann nicht auch den Wasserstrom abstellen...
Josef - ↑31↓15
Das Image leidet ganz bestimmt darunter, das erlebe ich oft, aber nicht nur Walliser, auch Berner und andere Kantone und Menschen können oft nicht über den Tellerand schauen...
DoTo - ↑33↓9
Genau "alle für einen und einer für alle" oder wie heisst der Spruch. Solch ein Schwachsinn!!!
Martin Mikesh - ↑34↓59
Die ganze Polemik um den eigentlich ziemlich bedeutungslosen Koflikt Wolf ja oder nein schadet dem Ansehen des Wallis enorm. Leute, werdet endlich vernünftig, ein bisschen mehr Sachlichkeit wäre gefragt!
antworten
Franziska Bender - ↑41↓118
Wieso schreibt hier selten einer mit seinem vollständigen und richtigen Namen? Keinen Mut dazu?
Hoffe der Schütze wird gefunden und wird zu einer richtig hohen Strafe verurteilt!
antworten
Wyer Piet - ↑73↓26
Hoffe man findet ihn nicht.
St. Arnold - ↑78↓21
Wenn wir in der Schweiz keine anderen Probleme als wenn ein Wolf abgeschossen wird ist dies einfach nur bedenklich, und das mit dem Mut ist so eine Sache, denn nicht einmal die Wahrheit darf man sagen.
rena - ↑126↓32
Zum Nachdenken !
Die IV-Renten wurden massiv gekürzt !
Die Alters -Renten wurden gekürzt !
Die Krankenkassenprämien steigen und steigen !
Die Selbstmordrate der Schweizerbauern nimmt massiv zu !
Die Subentionen für die Bauern sind an enormen Auflagen gebunden !
Die Subentionen für die Nutztiere wurden gestrichen , aber Steuerfrei sind sie nicht !
Die Berglandwirdschaft stirbt zusehens !
Die Alpweiden verganden mehr und mehr !
Die Lawinengefahr steigt somit !
Die Wälder werden zur Gefahr für Mensch und Hund !
Die Hundehalter sind gezwungen Kurse zu Besuchen ,ob gross oder kleinste Rassen !
Die Hunde haben Leinenzwang !
Die Schafhaltung wird zum Spiessruten lauf !
Überhaupt werden die Bauern nur noch schikaniert und um ihr Hab und Gut gebracht !
Kosten für den Wolf pro Jahr weit über 3 mil. Franken !!!!!!
antworten
schneehase - ↑19↓3
@martin: Womit möchtest Du denn nachdenken?
Die Lawinen die grösseren Schaden anrichten brechen oberhalb der Waldgrenze und Deine dichten Wälder sind oder geben vor den über Ihnen gebrochenen Lawinen keinen Schutz.
Das heisst die Wälder liegen als Kleinholz irgendwo unten im Tal. Vieleicht mitten in einem Dorf.
Als nächstes: Umso dicker die Auflage von altem Gras und Gestrüp ist umso leichter brechen Lawinen los.
Schwatz nicht solchen Scheiss wenn Du absolut keine Ahnung von den wirklichen Folgen hast.
Auf Deutsch gesagt halt einfach die Klappe!
martin - ↑22↓49
Rena" Brauche nicht Nachzudenken "
Ohne Schafe dichtere Wälder und Wiesen, gleich geringere Lawinengefahr/weniger Kosten.
3 Millionen Kosten für den Wolf " Milliardenhohe Subventionen für den Bauer davon ca 35 Millionen nur für Schafe,,
Josef - ↑25↓74
Bauern sind und waren immer am jammern, wie schlecht es Ihnen geht. In anderen Ländern bekommen Bauern massiv weniger Geld - für Produkte und Subventionen. Die Landwirschaft als ganzes, wird hier im Wallis MASSIV überschätzt!
Pitti - ↑48↓27
Super Aussage, Hundehalter müssen Kurse machen ob gross oder kleiner Hund,richtig so,ich würde viel eher mal überdenken,dass wir im Wallis das strengste Hundegesetz, sogenannter Medienerfunden Rasse die "Kampfhunde "!
Was will schich zwallis eigentlich no alls erleubu?????
Leo - ↑46↓29
Bitte erspart unserm Kanton diese Hasskommentare...damit leistet ihr der Landwirtschaft dem Tourismus usw. einen riesen Bärendienst . Die Rechnung werden wir präsentiert bekommen und die wird schmerzhafter sein als die Wolfspräsenz...
antworten
Petar - ↑6↓6
@ philipp
Leider nicht begriffen was Leo sagen wollte
Philipp - ↑59↓24
Wenn es Touristen gibt, welche nicht mehr ins Wallis kommt, weil wir Walliser keinen Wolf bei uns haben wollen, dafür aber lieber Schafe auf unseren Alpen haben, die man im Gegensatz zum Wolf sogar zu sehen bekommt, dann sollen diese Touristen bleiben wo der Pfeffer wächst! Danke dafür.
Beobachter - ↑86↓21
Das ganze muss dann noch nachgewiesen werden können. Nur der Verdacht bringt so viel wie ein Glas Wasser. Und anhand der IP-Adresse einen Wolfsabschuss beweisen ist ziemlich weit hergeholt.
Bin nicht in der Landwirtschaft tätig, dich kann die ganzen Schäfer sehr gut verstehen, wenn diese über den toten Wolf erfreut sind.
antworten
Stefan - ↑151↓39
Dann hoffen wir mal, dass es viele weitere solche Fälle gibt! BRAVO dem Schützen!
antworten
realischt - ↑120↓36
JUHUI!! Das war der erste Streich und der zweite folgt sogleich.
antworten
luwa - ↑128↓27
An den nächsten Wolfsleichenfinder , bitte nichts mehr melden damit wird viel Ärger und Geld gespart.
antworten
Beobachterin - ↑24↓99
Es wird einfach für die Staatsanwaltschaft den Täter zu identifizieren: es reicht die Zugangsdaten (IP-Adresse, Uhrzeit, Email und Inhalt des Kommentars, u.a.) der WB-Foristen zu beschlagnahmen und auszuwerten. Der Täter ist sicher unter denen, die hier in vermeintlicher Anonymität gedroht oder geprahlt haben den Wolf zu erschiessen...
antworten
Antonio Senatore - ↑12↓6
Name: Antonio Senatore
Schafzüchter aus Kriens Luzern
So liebe frau Beobachterin wen Sie wirklich so heissen, meine sie könnten auch irgend so ein kranker Psychopath sein oder irgend eine Speckschwarte die in ihrem sessel dahin gammelt und nichts besseres zu tun halt als denn ganzen Tag vor dem PC zu sitzen.
Sie haben doch null ahnung von landwirtschaftlicher praxis aber hauptsache motzen und billig einkaufen wollen. Walliser Bauern sind noch richtige Bauern und nicht industrie betreiber wie es immer mehr werden mit ihren riesen laufställen. Diese menschen lieben ihre tiere sie wollen diese schützen und das ist meiner ansicht auch ihr recht. Und wen sie jetzt hochnässig werden wollen vonwegen es hat niemand gesagt sie müssen in die Berge dan frag ich wohin den noch? Lieber das flache fruchtbahre land verbauen bienen ausroten in den stätten und dan den landwirten die schuld geben?? Ihre aussage ist so lächerlich liebe staatsanwälte wen sie das lesen sie können nachfragen ich hab kein gewehr mehr meines ist im zeughaus. Aber ich stehe dazu wen ich bauer im wallis währe und der wolf sich auf mein Hofgelände begibt um sich was zu hollen dan würd ich auch schiessen fertig es ist meine existenz mit denen 50-100 fr wos gibt kann man ned mal den aufwand und futter zahlen also.
Andy Bar - ↑51↓9
Mal abesehen von der Tatsache, dass man wegen eines Kommentares sicher nicht verurteilt werden kann...
Wenn du schon den Informatik Spezialisten spielen musst, schon mal was von Proxy gehört? Guckst dann vielleicht blöd, wenn die IP Adresse irgendwo in Mexiko hinterlegt ist
Erstaunt - ↑60↓10
Wie naiv müssen Sie sein. Wenn ich also hier drin schreibe das ich gegen den Wolf bin, gehöre ich schon zu den Verdächtigen? Sie haben wohl zu viel Tatort oder AkteX geschaut. Wie peinlich.
DoTo - ↑55↓10
würde mal sagen, dass ist Verleumdung.... kann dies auch per IP-Adresse zur Anzeige gebracht werden?