Fussball | Besuch von UEFA-Delegation
Massnahmen notwendig
Eine UEFA-Delegation hat kürzlich das Stade de Tourbillon in Sitten besucht, um die entsprechenden Infrastrukturen für die Austragung der Europa-League-Spiele in der Hauptstadt zu prüfen: Mehrere Verbesserungen müssen vorderhand gemacht werden.
Wie der FC Sitten meldet, ist der Bericht der UEFA-Delegation am vergangenen Freitag eingegangen und ist nun den entsprechenden Zuständigen – der Stadt Sitten sowie der Walliser Regierung weitergeleitet worden.
Um die geforderten Massnahmen in den Bereichen Zuschauer, Medien und Spieler umsetzen zu können, seien Gelder notwendig. Unter anderem sollen die kantonalen Gelder, die im Rahmen der Sportförderung verteilt wurden und vor einem Jahr auf vier Millionen aufgestockt wurden, für die Umsetzungen verwendet werden. Auch die Stadt Sitten hat bereits Gelder zugesprochen.
pd/rul
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Kommentare
Petsch - ↑9↓10
Ein trauer Spiel hier im Wallis wenn um neue Stadien und solchen Sachen geht. Das Problem ist aber leider Hausgemacht: auf CC mit seinen Wischiwaschi Spielchen (Martigny lässt grüssen) ist eben kein Verlass... Schade für die Region und die Fans!
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jemand - ↑0↓0
Besser daneben auf den 2 trainingsplätzen. So könnte, was hässlich hinzubiegen (Ecken schliessen) was richtiges & von der Kapazität her vernünftiges gebaut werden. Ausserdem müsste man nicht 2 Jahre in einer Baustelle spielen
Martin Z. - ↑1↓1
Ob nun Riddes oder sonst irgendwo im Pingeligen Unterwallis, als Oberwalliser fühlt man sich oft nicht ernst genommen. Man dreht sich seit Jahren im Kreis - Eine Lösung findet man nur zusammen und mit Kompromissen...
Hesch kei ahnig - ↑8↓3
Martigny war als Standort vom Tisch und man wollte das Stadion in Riddes bauen, leider gab es da unzählige Einsprachen, worauf man das Projekt fallen lies. Das beste wäre effektiv eine komplette Sanierung des Tourbillon. Ecken schliessen, ein Konzept finden um Stühle für europäische Spiele in den Gradin zu schieben und fertig.