Sina, Mundart-Popsängerin: «Das Wallis hat in seinem Jubiläumsjahr gezeigt, dass es Feste feiern kann und das in seiner eigenen, typischen Walliserart. Ich habe in der Deutschschweiz oft gehört, wie eigenwillig, offen und stolz die Walliser mit ihren Projekten und Anlässen beeindruckt haben. Ich freue mich, wenn man unseren Kanton als innovativ und modern wahrnimmt. 2015 war ein aussergewöhnliches Jahr für das Wallis. Da lassen wir die ‹Gretzu› jetzt einfach mal in der Ecke stehen.» Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin: «Mandarinen möchte ich in diesem Jahr all jenen verteilen, die spontan ihre Hilfe für Asylsuchende angeboten haben. Allen, die Wohnungen zur Verfügung gestellt, Sprachkurse angeboten oder sich bereit erklärt haben, Flüchtlinge zu begleiten. Als Sozial- und Gesundheitsministerin möchte ich zwar keine Leute ‹fizzu›, aber einige haben die Rute trotzdem verdient. So etwa der Autohersteller VW. Es geht nicht an, dass ein solch grosses Unternehmen ganz bewusst falsche Werte veröffentlicht und damit das Vertrauen aller untergräbt.» Beat Albrecht, Schauspieler, Regisseur, Sprachcoach: «All den Kids und ihren Schutzengeln, die 2015 ‹zuhören-reden-lesen-schreiben› lernen und lernten und das Staunen bewahren, bringt der Nikolaus Säcke voll Nüsse, Schokolade, Mandarinen... und dem Tanztheater Interface mit ‹Teruel› – im Rahmen der Feier rund um den 75. Geburtstag von Pierre Imhasly, Aufführung am 20. März 2015 – für so viel Schönheit einen ganzen Mandarinenregenbogen. Den geschwätzigen Kultureinflüsterern eine Rute in liegender Acht! Und dem ‹gefeierten Mittelmass› einen grossen Sack voller Punaise!» Franz Ruppen, Nationalrat: «Für die ausgezeichnete Organisation des eidgenössischen Schützenfestes hat das Wallis eine Mandarine verdient. Das war beste Werbung für das Wallis! Die Rute gibt es für die Tatsache, dass immer mehr Kosten vom Kanton auf die Gemeinden abgewälzt werden.» Patrizia Kummer, Profi-Snowboarderin: «Das Wallis hat im Jahr 2015 für sein 200 jähriges Bestehen und die Festivitäten rund um dieses Jubiläum etwas Süsses verdient. Auch die Kampagne ‹Ins Herz gemeisselt› von Valais-Wallis Promotion gefällt mir sehr und passt super zum Wallis. Die Rute gibt es für Neid und Missgunst. Das ist nicht mehr zeitgemäss und sollte langsam von der Bildfläche verdrängt werden! Es ist Zeit als Einheit zusammen zu arbeiten für eine vielversprechende Zukunft; schliesslich haben wir alle nötigen Voraussetzungen dafür.» Z'Hansrüedi, Entertainer und Liedermacher: «Mandarinen bekommt das Wallis für das Eidgenössische Schützenfest, das in der ganzen Schweiz mit Begeisterung gefeiert wurde. Eine grosse Tafel Schokolade hat sich Saas-Fee mit dem Westschweizerischen Jodlerfest verdient. Das war das schönste Jodlerfest seit dem Eidgenössischen Jodlerfest 1987 in Brig, welches 2017 wieder in Brig stattfinden wird. Eine Rute bekommt das Wallis von mir, weil man es trotz der 200-Jahr-Feierlichkeiten nicht geschafft hat, dass sich das Ober- und Unterwallis näher gekommen sind. Eine grosse Chance ist vertan!» Beat Rieder, Ständerat: «Das Wallis hat eine Mandarine für die grandiose und einmalige Beleuchtung der prächtigen Walliser Berge im Rahmen der würdigen 200-Jahr-Feier des Kantons Wallis verdient. Die Rute für die Erlaubnis der Ausstrahlung des Dokumentarfilms ‹Das Schlachtross des Papstes› im Stockalperschloss. Noch nie wurden in so kurzer Zeit so viele falsche Klischees über unseren Kanton verbreitet.» Jean-Pierre L. D'Alpaos, Kulturkämpfer: «And the winner is – Brig Barock mit ‹Stockalpers Licht-Spektakel› von Paul Locher. Er war der einzige Künstler oder Veranstalter, der etwas noch nie dagewesenes nach Brig holte. Mit dem Lichtkünstler Gerry Hofstetter und der Musik aus dem Barock hinterliessen sie staunende Gesichter. Die ‹Gretza› geht an die Verantwortlichen der 800 Jahrfeier von Brig. Sie haben es tatsächlich geschafft aus dieser wunderbaren Idee nichts zu machen. Brig hätte sich bestens vorstellen können. Aber es gab weder einen Auftakt, keine Einleitung, keine Ideen, keine Würdigung für Brig. Die 800-Jahr-Feier Brig glänzte mit Abwesenheit – sie hat gar nicht stattgefunden. Hoffen wir auf die 850-Jahr-Feier.» René Imoberdorf, Alt-Ständerat: «Mandarinen für all die Sternenprojekte, die von einer Jury unter 269 eingereichten Projekten ausgewählt wurden. Sie haben all die Facetten unseres Kantons eindrücklich und auf höchstem Niveau wiedergegeben. Die offiziellen Festivitäten in Sitten wurden schweizweit positiv wahrgenommen und haben aufgezeigt, dass unser Kanton nun doch in der Eidgenossenschaft angekommen ist. Schade, dass zumindest nicht einzelne Produktionen ausserhalb des Wallis präsentiert wurden.» Stefanie Heinzmann, Pop- und Soulsängerin: «Das Wallis hat eine Belohnung für das herrliche Wetter verdient. Immer wenn ich dieses Jahr nach Hause gekommen bin, war tolles Wetter! Sogar der Regen hat jedes Mal gepasst, wenn ich einen Tag mal im Bett bleiben wollte! Das Wallis war für mich in diesem Jahr immer eine Wohltat. Ich schätze die Zeit hier sehr! Meine Familie und meine Freunde brauchen auf jeden Fall schon mal keine Rute...» Valentin Abgottspon, Freidenker: «Mandarinen möchte ich unserem Kanton dafür verteilen, dass er beim 200-Jahr-Jubiläum nicht komplett vergessen hat, nach vorne statt nur rückwärts zu blicken. Die Rute bekommt das Wallis für ‹seinen› Bischof Lovey, der sich mit seinen üblen Aussagen über Homosexuelle als würdiger Nachfolger Brunners in Sachen Kirchenaustrittsbeschleunigung herausgestellt hat.» Oskar Freysinger, Staatsrat: «Für die perfekte Organisation der 200-Jahr-Feier des Beitritts des Wallis zur Eidgenossenschaft gibt es Mandarinen. Die Rute vergebe ich an all jene Walliser Politiker, die in ‹üsserschwiizer› Medien das Wallis schlecht reden, denn unser Kanton ist viel besser als das Bild, das sie von ihm verbreiten.» Damian Constantin, Direktor Valais/Wallis Promotion: «Mandarinen für all die Unternehmen, die die schwierige Wirtschaftslage auch als Chance verstehen, das eigene Business-Modell anzupassen und sich mit innovativen und kreativen Ideen nachhaltig auf dem Markt zu positionieren. Die Rute geht an all jene, die nur im Status quo verharren und nicht bereit sind dazu beizutragen, Lösungen zu finden, die wichtig sind für zukünftige Generationen.» Jean-Michel Cina, Staatsrat: «In diesem Jahr erhält das Wallis Mandarinen und Schokolade für das grosse Volksfest zum 200-Jahr-Jubiläum in Sitten. Es war ein Riesenerfolg und Abbild für die gesamten Feierlichkeiten: froh, volksnah, gemütlich und Ursprung vieler schöner Erinnerungen. Die ‹Gretza› geht an jene im Wallis, die noch nicht erkannt haben, dass mit Zusammenarbeit und Überwinden des Gärtchendenkens mehr erreicht werden kann.» Eliane Amherd, Musikerin: «Die Mandarine erhalten Valais/Wallis Promotion und die San Gottardo Partner-Kantone für ihre gute Organisation der Event-Tage an der Expo Milano, welche vielen Walliser Künstlern eine Auftrittsplattform vor einem internationalen Publikum boten. Die Rute erhält der Rutsch nach rechts in der Walliser und der Schweizer Politik.» Weihnachtszauber | Santi Niggi Näggi besucht den... 9J. 1 16 Walliser Promis verteilen Mandarinen und Lob, Rute und Rüge 1815.ch | Der Nikolaus und sein stiller Helfer Schmutzli: Alle Jahre wieder schauen sie am 6. Dezember vorbei [...]
Mit der Mini-Maxi Hexe können sich auch Kinder zusammen mit einem Erwachsenen in ihrem Können als Rennläufer messen. Mitte Januar steht die 34. Austragung der Belalp Hexe an. Belalp | 34. Ausgabe der Belalp Hexe 9J. 0 3 Bereits über 1100 Anmeldungen 1815.ch | In rund 40 Tagen ist es wieder soweit: Rennfahrer und Hexen machen die Belalp unsicher. Die [...]
Shake Brass, Sieger bei den Quartetten der Oberklasse. Die Finalisten der Minis (v.l.): Jonathan Gaillard (2.), Nell Vuignier (1.), Agnès Bornet (6.), Elia Davoli (6.), Oriana Brückel (4.), Martin Cordonier (4.),Adrien Mabillard (3.). Die Walliser Meisterin der Minis 2015, Nell Vuignier. Sitten | 21. Walliser... 9J. 0 4 Lionel Fumeaux holt Juniorensolistentitel 1815.ch | Lionel Fumeaux hisst sich vor William Birrer und Adline Vouillamoz anlässlich des 21. Walliser [...]
Stein- und Gamswild hält sich im Winter in mittleren Lagen an steilen, sonnenexponierten Hängen auf. Besonders in strengen Wintern suchen sie Gebiete unterhalb der Waldgrenze auf. Der Fuchs ist unser häufigstes einheimisches wildlebendes Raubtier. Strenge Winter mit einer hohen Fallwildzahl bieten dem Allesfresser eine ergiebige Nahrungsquelle. Den scheuen Wildtieren zu liebe: Wintersportler sollten sich immer auf befestigten Wegen aufhalten. Werden Tiere durch Freizeitsportler oder freilaufende Hunde ständig aufgeschreckt, kann der Winter für sie den Tod bedeuten. Das Alpenschneehuhn ist hervorragend an die harschen Lebensbedingungen im Hochgebirge angepasst. Möglichst ruhig durch den Winter: Grimmige Temperaturen und viel Neuschnee zwingen die heimischen Wildtiere dazu, kürzer zu treten. Möglichst ruhig durch den Winter: Grimmige Temperaturen und viel Neuschnee zwingen die heimischen Wildtiere dazu, kürzer zu treten. Vor dem Winter wechselt das Alpenschneehuhn in ein weisses, dichteres Winterkleid. Auch die Zehen sind dann stärker befiedert, so dass die Vögel besser über den Schnee laufen können. Wildhüter Richard Bellwald setzt sich nicht nur im Winter für die Belange der Wildtiere ein. Stein- und Gamswild hält sich im Winter in mittleren Lagen an steilen, sonnenexponierten Hängen auf. Besonders in strengen Wintern suchen sie Gebiete unterhalb der Waldgrenze auf. Weihnachtszauber | Wildtiere im Winter 9J. 0 11 «Ruhe ist die beste Nahrung» 1815.ch | Eisige Temperaturen, ein knappes und wenig energiereiches Nahrungsangebot sowie eine mühevolle [...]
Gelagert werden die Sterne übers Jahr im Lager der EnBAG in Gamsen. Die Weihnachtsbeleuchtung im Dorf Naters umfasst rund 50 Sterne. Mit der Montage ist das Netzbauteam von EnBAG zuständig. Jeder Stern wiegt rund 15 Kilogramm ... ... da braucht es mehrere Hände bei der Montage. Bis zur zweiten Januarwoche, dann ist ausgeleuchtet für ein Jahr. Weihnachtszauber | Vom EnBAG-Lager an den... 9J. 0 7 Natischer Sterne leuchten vom Kandelaber 1815.ch | Alle Jahre wieder wird im Oberwallis vor der Adventszeit die traditionelle Weihnachtsbeleuchtung [...]
Angeregt. Michael Ries, Karin Locatelli und Hans-Jakob Rieder (Gemeindepräsident Wiler) im Gespräch. Schlafkomfort. Hausherrin Karin Locatelli liess es sich nicht nehmen, die Einrichtung zu definieren Topmodern. Das erste von insgesamt drei Apartmenthäusern steht bereits. Die beiden anderen und die Eden Lounge mit Restaurant und Wellnessbereich sollen in den nächsten Jahren folgen. Heimelig. 23 solcher Chalets sind bereits gebaut worden. 26 weitere sollen folgen. Gemütlich. Auch in den kleineren Wohnungen lässt es sich angenehm Ferien machen. Tourismus | Das Ehepaar Mario und Karin... 9J. 0 6 Auf der Lauchernalp entsteht ein Luxus-Resort Walliser Bote | Wiler. Die Lauchernalp erlebt in den nächsten Jahren einen gewaltigen Investitionsschub. Das [...]
Piazza 9J. 0 20 Weihnachtsmarkt für behinderte Mitmenschen RZ | Bereits zum 27. Mal fand am vergangenen Wochenende im Lonzastädtchen der Weihnachtsmarkt zugunsten [...]
Stefan Pfammatter aus Visp: «Ich denke nicht, dass die Akzeptanz für den Wolf im neuen Logo da ist. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass jemand deswegen das Open Air Gampel meidet. Das neue Logo wird nicht gross stören, aber vielleicht auch nicht helfen.» Jasmin Wegmüller aus Gampel: «Ich finde es sehr schade, nach so vielen Jahren das Logo zu wechseln. Das alte hat mir zudem besser gefallen.» Whallisson De Carvalho aus Baltschieder: «Mir gefällt das neue Logo. Ich bin sowieso pro Wolf und finde es gut, dass sich diese Tiere im Wallis wieder ansiedeln. Mit dem neuen Logo lenkt man die Aufmerksamkeit wieder vermehrt auf den Wolf. Eine super Sache!» Martina Seiler aus Gampel-Steg: «Der Steinbock war Gampel pur. Viele Gampjer sind zudem Schafhalter und deshalb generell gegen den Wolf. Von daher passt es nicht wirklich. Zudem ist es natürlich auch eine grosse Umstellung, sich nach so vielen Jahren an ein neues Logo zu gewöhnen.» Ana Herceg aus Visp: «Ich habe das neue Logo noch nicht gesehen, aber man sollte Logos, Symbole und Namen, die sich eingebürgert haben, nicht verändern. Es kann Jahre dauern, bis der Wiedererkennungswert wieder da ist.» Samantha Schmidt aus Gampel (links) und Xenia Grand aus Varen: «Wir fanden das alte Logo schöner und majestätischer. Es passte besser zum Wallis. Der Wolf ist ein wenig ungewohnt.» Sonja Imboden aus Herbriggen: «Ich wäre beim Steinbock geblieben. In der momentanen Situation ist der Wolf sicher kein ideales Logo-Tier.» Die aktuelle 1815.ch-Strassenumfrage | Neues Logo fürs Open Air... 9J. 14 8 Wolf oder Steinbock? 1815.ch | Das Open Air Gampel hat einen Wechsel der besonderen Art vollzogen: Der alt bekannte Steinbock im [...]
Einzelhaltung. Für Hunde im Zwinger sind tagsüber mindestens 5 Stunden Kontakt mit Menschen oder mit anderen Hunden, jedoch mindestens 1 Stunde Kontakt zum Menschen vorgeschrieben. Die bei einer Haltung von Hunden in Zwingern zu berücksichtigenden Anforderungen sind im Tierschutzgesetz und seiner Verordnung definiert. Tierschutz | Walliser Veterinäramt... 9J. 2 3 Zwingerhaltung von (Jagd-)Hunden im Wallis auf dem Prüfstand 1815.ch | An die 19'000 Hunde sind im Kanton Wallis registriert. Manche von ihnen – vielfach Jagdhunde - [...]
Einer der Seven Summits. Die Carstensz-Pyramide (4884 m). Luftige Aussichten. Auf dem Felsgrat der Carstensz-Bergkette. Bergsteigen | Expedition und... 9J. 0 3 «Als käme ich aus der Steinzeit…» Walliser Bote | Oberwallis. Auf einer ereignisreichen Bergreise auf Papua-Neuguinea bestieg der Oberwalliser [...]
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