Eidg. Wahlen | Mit Anzug und Krawatte
Oberwalliser Jungfreisinnige lancieren ihre Wahlkampagne
Just zum Nationalfeiertag starten die jungen Liberalen mit ihrer Plakatkampagne zu den eidgenössischen Wahlen. Mit dem Slogan «Freie Menschen - freie Märkte - mehr Selbstbestimmung» suchen sie die Gunst der Wähler.
Am Wochenende des 1. August haben die Kandidaten des Walliser Jungfreisinns im Kanton Wallis mit der Verteilung ihrer Wahlplakate den Startschuss für den Wahlkampf vom 18. Oktober gegeben.
22 Kandidaten
Bei der Generalversammlung der Jungfreisinnigen Wallis am 2. Mai in Riddes wurden 22 Kandidaten auf fünf Listen vorgestellt. Für den deutschsprachigen Teil des Kantons kandidieren vier Oberwalliser auf der Liste 14 «Jungfreisinnige Oberwallis». Im Unterwallis treten 18 Kandidaten auf vier Listen an.
Symbolischer Akt für den Wahlkampf-Auftakt
Der 1. August sei für einen Grossteil der Schweizer das Gründungsdatum der nationalen Identität und vereine alle Kantone der Schweiz, unabhängig von kulturellen, sprachlichen und regionalen Unterschieden, schreiben die Jungliberalen in einem Mediencommuniqué .«Der 1. August ist ein feierlich- freundschaftliches Bindeglied zwischen jedem Einwohner der Schweiz, egal welcher Nationalität, Sprache, Kultur oder Religion. In einem zweisprachigen Kanton wie das Wallis erlangt dieses Datum eine besondere Bedeutung und trägt dazu bei, den kantonalen Zusammenhalt zu stärken.» Mit der Wahl dieses Datums woltlen die Walliser Jungfreisinnigen zeigen, dass sie verantwortungsvoll sind und dazu bereit sind für die Interessen aller Walliser zu kämpfen.
«Freie Menschen - freie Märkte - mehr Selbstbestimmung»
Der Jungfreisinn will die Schweiz vorwärts bringen, aber ohne ihr neue Einschränkungen aufzuzwingen. Inspiriert von ihrem neuen Slogan «Freie Menschen - freie Märkte - mehr Selbstbestimmung» wollen die Jungfreisinnigen Wallis unnötige Bürokratie, sowie freiheits- und wirtschaftsfeindliche Gesetze bekämpfen.
zen
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